Die Galerie Koppelmann freut sich, die Ausstellung „Georg Edmund Pielmann: Zwischen Farbe und Emotionen“ zu präsentieren, die eine umfassende Wiederentdeckung des bedeutenden Neoexpressionisten Georg Edmund Pielmann ermöglicht. Von intensiven Farben bis hin zu expressiven Pinselstrichen – die Ausstellung bietet faszinierende Einblicke in das emotionale und künstlerische Spektrum eines Künstlers, der durch seine einzigartige Farb- und Formensprache beeindruckt und dennoch lange in Vergessenheit geriet.
Georg Edmund Pielmann (1923–1985), geboren in Frankfurt am Main, galt in der Nachkriegszeit als außergewöhnlicher Künstler, der sich mit seinem expressiven Stil von der Masse abhob und die Kunstszene mit seiner tiefen Emotionalität bereicherte. Nach ersten künstlerischen Erfahrungen an der Städelschule setzte Pielmann seine Studien an der Münchner Akademie der Bildenden Künste fort. Geprägt durch Lehrer wie Toni Stadler und später Oskar Kokoschka, fand Pielmann in der Nähe des Lago Maggiore schließlich seine künstlerische Heimat, wo er seinen unverkennbaren, spätexpressionistischen Stil weiterentwickelte.
Sein Schaffen, das sich durch kräftige Farbkontraste und prägnante Konturen auszeichnet, umfasst Motive aus dem Alltag, Stillleben und Porträts. Die Ausstellung zeigt rund 20
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Die Galerie Koppelmann freut sich, die Ausstellung „Georg Edmund Pielmann: Zwischen Farbe und Emotionen“ zu präsentieren, die eine umfassende Wiederentdeckung des bedeutenden Neoexpressionisten Georg Edmund Pielmann ermöglicht. Von intensiven Farben bis hin zu expressiven Pinselstrichen – die Ausstellung bietet faszinierende Einblicke in das emotionale und künstlerische Spektrum eines Künstlers, der durch seine einzigartige Farb- und Formensprache beeindruckt und dennoch lange in Vergessenheit geriet.
Georg Edmund Pielmann (1923–1985), geboren in Frankfurt am Main, galt in der Nachkriegszeit als außergewöhnlicher Künstler, der sich mit seinem expressiven Stil von der Masse abhob und die Kunstszene mit seiner tiefen Emotionalität bereicherte. Nach ersten künstlerischen Erfahrungen an der Städelschule setzte Pielmann seine Studien an der Münchner Akademie der Bildenden Künste fort. Geprägt durch Lehrer wie Toni Stadler und später Oskar Kokoschka, fand Pielmann in der Nähe des Lago Maggiore schließlich seine künstlerische Heimat, wo er seinen unverkennbaren, spätexpressionistischen Stil weiterentwickelte.
Sein Schaffen, das sich durch kräftige Farbkontraste und prägnante Konturen auszeichnet, umfasst Motive aus dem Alltag, Stillleben und Porträts. Die Ausstellung zeigt rund 20 ausgewählte Werke aus der Privatsammlung von Joachim Paul Schäfer, darunter einige bisher unbekannte Stücke. Seine Werke vermitteln die Leidenschaft und tiefgründige Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein.
Besuchen Sie die Galerie Koppelmann und erleben Sie die Tiefe und Ausdruckskraft eines Künstlers, dessen Schaffen viel zu lange im Schatten verblieb. Die Ausstellung „Georg Edmund Pielmann: Zwischen Farbe und Emotionen“ ist vom 20. Oktober 2024 bis zum 30. November 2024 in der Galerie Koppelmann zu sehen.
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung am 20. Oktober 2024 um 11:30 Uhr ein und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die Wiederentdeckung von Georg Edmund Pielmann zu feiern.
Ausstellungsdaten:
Georg Edmund Pielmann – Zwischen Farbe und Emotionen
20. Oktober – 30. November 2024
Eröffnung: 20. Oktober 2024, 11:30 Uhr
Ort: Galerie Koppelmann, Baudristr. 5, 50733 Köln
Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 14:00 – 18:00 Uhr, Samstag 11:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung.
info@galeriekoppelmann.com
www.galeriekoppelmann.com
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