Die Kurzfilmrolle AUSGEBRUMMT stellt aus verschiedensten Perspektiven zentrale Fragen zu den Ursachen und Folgen des Artensterbens. Es werden aber auch Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, um das Artensterben einzudämmen.

Rund 150 Tiere und Pflanzen verschwinden von dieser Welt – jeden Tag.
Und das Sterben findet nicht nur in fernen Ländern statt, sondern überall, auch hier in Deutschland. In unseren Gärten, Flüssen, Feldern und Wälder sind einige Arten völlig verschwunden und viele bedroht. Vor allem das Insektensterben, hat in Deutschland dramatische Formen angenommen.

Die Flächen auf denen Natur überhaupt noch gedeihen kann, schrumpfen. Dafür entstehen neue Straßen, Industrie- und Wohngebiete sowie monotone Agrarflächen. Auch wenn es für viele Projekte Gründe gibt, führt die Zerstörung der Natur zu einem fatalen Ergebnis. Denn wir Menschen sind beim Ausrotten so schnell und so konsequent, dass die Schöpfung unheilbaren Schaden nimmt.

Warum tun wir Menschen der Umwelt das an? Und warum uns selbst, obwohl bekannt ist, dass wir ohne eine breit gefächerte Artenvielfalt und eine umfangreiche Biodiversität kaum überleben können.

In verschiedenen Filmbeiträgen, werden die Ursachen und Folgen der Naturzerstörung und des Artensterben sachlich beschrieben, aber es wird auch aufgezeigt, dass wir alle etwas gegen die Naturzerstörung und den Klimawandeln tun und für mehr Artenvielfalt sorgen können.

Zusammengestellt wurde die Filmauswahl von Michael Hemm.

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