Mit der Ausstellung "MUCKIBUDE" laden die Künstlerin Eleonora Gianfermi und der Künstler Felix Bockemühl zu einer spannenden Auseinandersetzung mit der Transformation von Körper, Geist und Umwelt ein. Vom 16. Mai bis zum 22. Juni 2025 werden die Themen Veränderung und Selbstwahrnehmung in einer interdisziplinären Kunstinstallation erforscht, die Malerei, Skulptur, Video und Performance miteinander vereint.

MUCKIBUDE ist ein Raum, in dem Kunstwerke auf die Idee des "Workouts" treffen: Was verändert sich zuerst – das Äußere oder das Innere? Die Ausstellung nimmt den Betrachter mit auf eine Reise, in der sich der Körper, das Denken und die Umgebung in einem dynamischen Prozess miteinander verbinden. Die Frage, ob es die äußeren Einflüsse oder die inneren Impulse sind, die zuerst in Bewegung geraten, wird in den verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen aufgeworfen.

Zur Vernissage am 16. Mai erwartet die Besucher*innen ein einzigartiges Erlebnis: Die Performance von Elinor Bender wird durch die musikalische Begleitung von Giulia Dalicco und Julia Nordholz ergänzt. Die Eröffnung bietet nicht nur die Möglichkeit, die Werke der Ausstellung zu entdecken, sondern auch, in die spannende Atmosphäre der Transformation einzutauchen.

Am Samstag, den 24. Mai 2025, wird die Ausstellung mit einer Lesung von Ioana Frintu und Musik von Andi Haslacher am Wurlitzer-Piano weiter bereichert. Unter dem Titel “Forever Love” wird die Veranstaltung den kreativen Austausch zwischen Kunst, Literatur und Musik vertiefen und eine weitere Dimension der Ausstellung entfalten.

Die MUCKIBUDE lädt ein, den eigenen Körper, die Gedanken und die Umgebung in einem neuen Licht zu betrachten. Sie fordert dazu auf, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen und den Wandel als einen ganzheitlichen Prozess zu verstehen

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